Smartphone für die Stadt – Lumix für die Landschaft – Fuji für das Feine

mima

Heute wollte ich die Entholzung des Eschbachtals am Rand von Remscheid im Bilde festhalten. Der Borkenkäfer und die Monokulturen haben es angekündigt.

Dazu schnappte ich mir Smartphones mit Ultraweitwinkel, Weitwinkel und „Tele“, um Landschaftsfotos ohne echte Digitalkamera zu machen. 

Was soll ich sagen?

Wer meistens auf dem Smartphone guckt, dem reicht jedes der Smartphonefotos. Wer mehr will, der braucht mehr als ein Smartphone in der Landschaftsfotografie, wenn es ein starkes, detailreiches Foto sein soll.

Dieses Foto ist direkt als jpg gespeichert:

Und das hier ist aus der RAW Datei entwickelt:

Hier sieht man in den Details den Unterschied. Aber wer sieht das auf einem Smartphonemonitor oder einem entspiegelten Notebook?

Eben.

Ich habe einige Foto von heute auf flickr verlinkt, damit man sich selbst ein Bild machen kann.

Aber eigentlich ist es müßig, weiter über Technik zu schreiben, weil Grenzen und Möglichkeiten klar sind.

Meine Lumix, Olympus und Fuji Kameras sind nicht alt und überflüssig, sondern notwendig für gute Fotos im Wald und auf der Heide oder auf dem Berg.

Dann gehe ich mal auf die Pirsch….

 

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