Meine Mini-Profis

mima

Zehn Jahre sind kein Tag. So empfinde ich zumindest.

Von 2011 bis 2021 habe ich versucht, möglichst minimal zu fotografieren.

Es war der Übergang von der Kompaktkamera einerseits und den ersten DSLRs andererseits zu kompakteren spiegellosen Systemkameras und/oder Kompaktkameras mit größeren Sensoren.

Natürlich blieb und bleibt meine Liebe zu den Kameras im Messsucherstil wie die Fuji XE2s/XE3.

Aber für unterwegs mit leichtem Gepäck ohne den Anspruch an gute Fotos aufzugeben, nutzte ich gerne andere Kameras.

Diese sind auf dem Foto zu sehen.

Nach der ersten Olympus Pen mini im Jahr 2011 kam die Mini 2, dann die Sony 5100, danach die Lumix GM5 (erste Kamera mit Sucher aber leichtem Tunnelblick) und die Nikon 1 V1 und nun die Canon G5x, die eigentlich schon 2016 in Deutschland auf dem Markt war.

Ich habe sie mir erst dieses Jahr gekauft und bin mehr als zufrieden, weil sie alle Probleme der Wechselbajonettkameras ausräumt und ein echter Mini-Profi ist.

Die Nikon 1 V1 habe ich gerne genutzt so wie andere Kameras auch.

Aber ich muß nach dem immer aktiveren Nutzen der Canon Powershot G5x sagen, daß sie einfach schneller und flexibler ist und der Sucher einfach größer und besser.

So gibt es immer etwas Neues, obwohl die Zufriedenheit weiter bei 100% ist.

Denn was mir früher wichtiger erschien, war die Möglichkeit Objektive zu wechseln.

Das ist für mich mit dieser Kamera nicht mehr erforderlich.

Für Spezialzwecke muß es sowieso eine andere Kamera sein.

Aber es muß eben fast nie die neuste Kamera sein.

So ist der Weg frei für eine gute Zeit draussen vor der Tür – mit Kamera und Smartphone, meinen Mini-Profis.

 

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