Der Tod ist der eigentliche inspirirende Genius oder der Musaget der Philosophie

mima
Blick in die Weite der Welt

Die Überschrift ist der erste Satz aus dem Kapitel „Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich“ von Arthur Schopenhauer.

Damit muß man leben. Aber das kann man auch, denn:

„Wenn was uns den Tod so schrecklich erscheinen läßt der Gedanke des Nichtseyns wäre; so müßten wir mit gleichem Schauder der Zeit gedenken, da wir noch nicht waren. Denn es ist unumstößlich gewiß, daß das Nichtsehn nach dem Tode nicht verschieden seyn kann von dem vor der Geburt, folglich auch nicht beklagenswerther. Eine ganze Unendlichkeit ist abgelaufen, als wir noch nicht waren: aber das betrübt uns keineswegs.“

Und dann fängt alles andere an.

Fotografisch sehen Sie nun das Foto von oben nicht so sehr aufgehellt sondern so wie es draussen war, weil es eben echt so war. Im traurigen Monat November laut Heinrich Heine…

Und damit Sie wissen, wo es ist, noch ein Foto vom benachbarten Aussichtsplatz, den es leider nicht mehr gibt, ebenso wie dieses wunderbare Panoramafoto.

Wenn Sie es durch Anklicken vergrößern, können Sie die Landschaft erkennen bis zum Kölner Dom und Rhein.

 

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