Meine Leica M heisst Fuji XE2s

mima
Fuji XE2s mit TTArtisan 35mm

Es gibt viele Gründe für eine Leica M, ich hatte die M6. Dann konnte Leica digital jahrelang nicht liefern und als es soweit war, hatte ich neue Kameras in einer neuen Zeit entdeckt, die mir besser gefallen: Fuji X100 und Co.

Was ja bis heute bei der Leica M einzigartig ist, ist der Zwang manuell zu fotografieren mit dem Schnittbildentfernungsmesser.

Aber ich vermisse es nicht, weil ich dies mit der Fuji XE2s ebensogut machen kann – sogar mit einem digitalen Schnittbild – und die Kamera für mich praktischer ist.

Die XE-3 käme noch on top aber ich mag die Fuji XE2s auch sehr, weil sie nicht so perfekt ist.

Und nun habe ich mir das neue TTartisan 35mm F1.4 gekauft und bin begeistert. Für meine Zwecke ist es ideal und es hat etwas, was an meinen bisherigen Objektiven gefehlt hat.

Wenn ich mit einem manuellen Objektiv die Schärfe einstellen will, mußte ich bisher vorne am Objektiv drehen.

Die meisten anderen Objektive haben den Ring für die Entfernung direkt vorne am Objektiv, während das TTartisan den Ring am hinteren Ende des Objektivs hat.

Das finde ich ausgesprochen praktisch, weil jetzt nicht mehr meine Finger zu sehen sind, wenn ich schnell drehe und drücke und nicht genügend aufpasse.

Insofern ist dieses neue Objektiv eine echte Verbesserung gegenüber bisherigen manuellen Objektiven.

Abgeblendet macht das Objektiv ausgeprochen gute Fotos, die durch RAW-Bearbeitung weiter verbessert werden können.

Bei Offenblende kann ich mit Licht auf wunderbare Weise malen und es ist als Standardobjektiv eben schnell und einfach nutzbar.

Ich weiß, daß dieser Text nur sehr wenige Menschen anspricht, weil dies eine altertümliche und langsame Art des Fotografierens ist, die sinn- und zweckfrei lediglich der persönlichen Erbauung dient.

Aber genau deshalb hat mir das Schreiben dieser Zeilen sehr viel Freude gemacht.

Übrigens auf pressebox.de gibt es die Pressemitteilung von Fuji als die Kamera 2016 vorgestellt wurde:

„Die neue spiegellose Systemkamera FUJIFILM X-E2S zeichnet sich durch einen schnellen, präzisen Autofokus und eine komfortable Bedienung aus

(PresseBox) ( Düsseldorf, )

FUJIFILM erweitert sein Systemkamera-Portfolio um die leichte und kompakte FUJIFILM X-E2S. Zu den wesentlichen Produktmerkmalen der Kamera zählt ein Echtzeit-Sucher mit 0,62-facher Sucherbildvergrößerung und einer sehr schnellen Reaktionszeit von minimalen 0,005 Sekunden. Die X-E2S verfügt zudem über ein neues Autofokus-System, das zur Aufnahme von sich bewegenden Objekten perfektioniert wurde. Das Design und das Bedienkonzept der Kamera stammen von der weltweit sehr beliebten FUJIFILM X-E2. Das neue Modell bietet mit einem verbesserten Griff und dem überarbeiteten Kameramenü eine noch komfortablere Bedienung.

Kompaktes und leichtes Kameragehäuse mit verbessertem Griff und optimierten Einstellrädern für mehr Benutzerfreundlichkeit
Die beliebtesten Ausstattungsmerkmale der X-E2 – die großen Einstellräder auf der Kameraoberseite sowie das 350 g leichte und kompakte Kameragehäuse – finden sich auch bei der FUJIFILM X-E2S wieder. Neu hinzugekommen ist ein verbesserter Griff für noch mehr Bedienkomfort. Das Design und die Art des Fotografierens mit der X-E2S erinnern an typische Messsucherkameras. Der Verschluss arbeitet extrem leise und ist perfekt für authentische Schnappschüsse.

Die Ober- und Unterseite des Kameragehäuses sind aus einer leichten, aber robusten Magnesium-Legierung gefertigt. Die spezielle Oberflächenstruktur verleiht der Oberseite ihr markantes Erscheinungsbild.

Oben auf der Kamera befinden sich das Verschlusszeitenrad und das Belichtungskorrekturrad, die beide mit viel Präzision aus soliden Aluminiumblöcken gefräst wurden. Das Klickgeräusch beim Drehen klingt angenehm vertraut und unterstreicht die erstklassige Haptik der X-E2S. Die Einstellungen dieser klassischen Bedienelemente lassen sich, ebenso wie die Blendeneinstellung am Objektiv, auch dann ablesen, wenn die Kamera ausgeschaltet ist.

Die X-E2S besitzt zwei Einstellräder und sieben Funktionstasten, die sich entsprechend der individuellen Bedürfnisse des Fotografen konfigurieren lassen.

Über die Auto-Modus-Taste kann die Kamera direkt in den vollautomatischen SR AUTO Modus versetzt werden. Die X-E2S wählt dann selbstständig die Kameraeinstellungen, die am besten zur jeweiligen Motivszene passen.

Die Kamera hat ein integriertes Blitzgerät, dessen super-intelligente Blitzautomatik die Leistungsstärke entsprechend der Aufnahmesituation anpasst.

Der 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Monitor zeichnet sich durch seine hohe Auflösung von 1,04 Millionen Bildpunkten aus. Zum Schutz vor Kratzern ist das Display mit einem gehärteten und entspiegelten Spezialglas versehen.

Echtzeit-Sucher mit ultrakurzer Reaktionszeit von minimalen 0,005 Sekunden
Die X-E2S hat einen großen und schnellen elektronischen Sucher mit 0,62-facher Vergrößerung und einer Reaktionszeit von minimalen 0,005 Sekunden. Das hochauflösende OLED-Display mit 2,36 Millionen Bildpunkten bietet ein brillantes Bild, das wahlweise eine sehr natürliche Wiedergabe der Motivszene zeigt oder eine Vorschau der gewählten Einstellungen bietet. Beim Fotografieren im Hochformat passt die Kamera die Anzeige entsprechend an, sodass sich alle Sucherinformationen jederzeit komfortabel ablesen lassen.

X-Trans CMOS II Sensor und EXR Prozessor II für herausragende Bildqualität und kurze Reaktionszeiten
Der APS-C X-Trans*1 CMOS II Sensor mit 16,3 Megapixeln verfügt über FUJIFILMs einzigartige Farbfilterstruktur, die störende Moirés und Farbfehler auch ohne optischen Tiefpassfilter minimiert. Durch den Verzicht auf den Tiefpassfilter kann mehr Licht auf den Sensor fallen, was in Kombination mit dem EXR Prozessor II wesentlich zur herausragenden Auflösungsleistung und dem außergewöhnlich geringen Bildrauschen beiträgt.

Selbst Aufnahmen mit extrem hoher Empfindlichkeit bis ISO 51.200*2 sind möglich. Erreicht wird dies durch die Kombination einer softwaregesteuerten Rauschreduktion mit einer optimierten Sensorarchitektur. In der Praxis bedeutet das, dass man mit der X-E2S selbst dann noch gute Fotos aufnehmen kann, wenn herkömmliche Kameras keine brauchbaren Bildergebnisse mehr zulassen.

Die X-E2S ist mit der einzigartigen Lens Modulation Optimizer-Technologie*3 von FUJIFILM ausgestattet. Sie optimiert die optische Leistung des Objektivs durch eine automatische Korrektur von optischen Bildfehlern wie beispielsweise Beugungsunschärfe*4. Das Ergebnis ist ein über die gesamte Bildfläche scharfes Bild, das die Wirklichkeit genau wiedergibt.

Über den Phasendetektions-Autofokus, der direkt in den Sensoraufbau integriert ist, stellt die X-E2S in nur 0,06 Sekunden*5 auf das Motiv scharf. Durch den schnellen EXR Prozessor II ist die Kamera nur 0,5 Sekunden*6 nach dem Einschalten einsatzbereit. Die Reaktionszeit beim Auslösen beträgt nur 0,05 Sekunden, das Aufnahmeintervall liegt bei nur 0,5 Sekunden.

*1 X-Trans ist ein Markenzeichen bzw. eingetragenes Markenzeichen der FUJIFILM Corporation.
*2 Bei erweiterter Ausgabeempfindlichkeit.
*3 Signalverarbeitungstechnologie zur Schärfung von Bildern, die von Beugungsunschärfe etc. betroffen sind.
*4 Beugungsunschärfe kann bei kleinen Blendenöffnungen auftreten, so dass das Bild trotz korrekter Fokussierung unscharf erscheint.
*5 FUJIFILM-Messung gemäß CIPA-Richtlinien. FUJIFILM X-E2S mit XF16-55mmF2.8 R LM WR Objektiv und aktiviertem Hochleistungsmodus. Stand: Januar 2016.
*6 Mit XF27mmF2.8 Objektiv im Hochleistungsmodus.

Neues Autofokus-System mit den Modi „Zone“ und „Weit/Verfolgung“ speziell für Motive in Bewegung
Das Autofokus-System bietet 49 Fokuspunkte für eine schnelle und präzise Scharfstellung. Die neuen Modi „AF Zone“ und „AF Weit/Verfolgung“ nutzen sogar 77 Fokuspunkte, um auch Objekte, die sich schnell bewegen, scharf darzustellen.

Im AF-Modus „Zone“ kann der Fotograf einen 3×3, 5×3 oder 5×5 großen Bereich innerhalb der 77 AF-Felder wählen. Bei „Kontinuierlichem AF (AF-C)“ stellt die Kamera fortwährend auf ein Objekt scharf, solange es sich innerhalb der ausgewählten Zone befindet. Die schnellste Fokussierung wird erreicht, wenn die 3×3- oder 5×3-Zone innerhalb der Phasendetektions-AF-Felder in der Mitte des Sucherbildes liegt.

Der AF-Modus „Weit/Verfolgung“ verbindet den Modus „Weit“ (bei Einzel-AF), bei dem die Kamera den Fokuspunkt automatisch innerhalb der 77 AF-Felder wählt, und den prädiktiven Modus „Verfolgung“ (bei Kontinuierlichem AF), bei dem die Kamera alle 77 AF-Felder nutzt, um ein Objekt im Bild weiter zu verfolgen. Ist dieser Modus aktiviert, fokussiert die Kamera kontinuierlich auf das Motiv, ganz gleich, ob es sich dabei nach oben oder unten, nach links oder rechts, in Richtung der Kamera oder von ihr weg bewegt.

Bei aktiviertem Einzelpunkt-AF wird das ausgewählte Messfeld in kleine Bereiche unterteilt, um die Entfernung zum Motiv exakt zu bestimmen und eine hochpräzise Fokussierung zu erreichen. Die Empfindlichkeit der Phasendetektionspixel auf dem Sensor wurde von 2,5 EV auf 0,5 EV verbessert. Dadurch arbeitet der Autofokus auch bei wenig Licht und geringen Kontrasten zuverlässig.

Die Kamera erkennt automatisch, ob sich ein Gesicht im Bild befindet, und stellt auch bei aktivierter Gesichtserkennung unter schwierigen Bedingungen immer auf die Augen scharf. Diese Funktion erleichtert es zum Beispiel, mit weit geöffneter Blende zu fotografieren und bei Porträtfotos einen attraktiven Unschärfeeffekt (Bokeh) zu erzielen.

Bei Nahaufnahmen schaltet die Kamera automatisch in den Makromodus, ohne dass die Fokussiergeschwindigkeit davon beeinträchtigt wird.

Ein weiterentwickelter Fokus-Algorithmus sorgt bei Videoaufnahmen für eine flüssige und gleichmäßige Fokussierung, die dem natürlichen Sehempfinden entspricht.

Durch die Kombination eines Phasendetektions-Autofokus und eines prädiktiven kontinuierlichen Autofokus kann die Kamera im AF-C-Modus bis zu 7 Bilder pro Sekunde aufnehmen*7.

*7 Im schnellen Serienmodus (CH) ist im AF-C der Fokusbereich auf die zentrale 3×3-Zone sowie in den AF-Modi „Zone“ und „Weit/Verfolgung“ auf die zentrale 5×3-Zone begrenzt.

Filmsimulationen, Kreativ-Filter und weitere Funktionen
Die einzigartige Farbqualität von FUJIFILM ist das Ergebnis von über 80 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von fotografischem Film. Dieses Know-how sorgt heute dafür, dass die Kameras der X-Serie zarte Hauttöne, leuchtendes Himmelblau und sattes Pflanzengrün genau so festhalten, wie der Fotograf die Szene selbst in Erinnerung behalten hat.

Die FUJIFILM X-E2S verfügt über den neuen Filmsimulationsmodus CLASSIC CHROME, der für eine natürliche und nuancenreiche Farbwiedergabe sorgt. Der Fotograf hat zudem die Wahl zwischen zehn weiteren Filmsimulationen inklusive Farbdiafilmen (Velvia, PROVIA und ASTIA), professionellen Farbnegativfilmen (PRO Neg.Std und PRO Neg.H) und monochromen Filter-Effekten (Schwarz-Weiß, SW Gelb-Filter, SW Rot-Filter und SW Grün-Filter und SEPIA).

Zudem stehen acht Kreativ-Filter zur Verfügung:

 – „Pop Farbe“: Betont Kontrast und Farbsättigung.
 – „Lochkamera“: Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.
 – „Miniatur“: Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.
 – „Dynamische Farbtiefe“: Fantastische Effekte mit einer dynamisch-modulierten Farbtonwiedergabe.
 – „Partielle Farbe“: Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiß-Aufnahme umgewandelt wird.
 – „High Key“: Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten
 – „Low Key“: Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.
 – „Weichzeichner“: Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.

Die X-E2S hat zusätzlich einen geräuschfreien elektronischen Verschluss*8 für ultrakurze Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde. Selbst bei hellem Tageslicht, etwa am Strand oder im Schnee, lässt sich damit bei weit geöffneter Blende fotografieren und so eine attraktive Hintergrundunschärfe (Bokeh) erreichen. Da der elektronische Verschluss ohne mechanische Bauteile auskommt, können zum Beispiel selbst schlafende Babys oder scheue Tiere ganz ohne störende Geräusche aufgenommen werden.

Mit der Mehrfachbelichtungsfunktion können zwei Fotos zu einem Bild verschmolzen werden. So lassen sich einzelne Motive miteinander verbinden.

Der Fotograf kann je nach gewünschter Bildwirkung zwischen den Bildseitenverhältnissen 3:2, 16:9 und 1:1 (Quadrat) wählen.

Die X-E2S verfügt über eine Intervallaufnahme-Funktion, mit der sich Sequenzen mit bis zu 999 Fotos bei einer Bildrate von 1 Sekunde bis 24 Stunden aufnehmen lassen.

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen unter anderem ein digitaler Schnittbildindikator, der dem Fotografen ein präziseres manuelles Fokussieren ermöglicht, und eine Fokus-Peaking-Funktion, die durch hervorgehobene farbige Kontrastkanten (weiß, rot, blau) das Scharfstellen bei schwierigen Motiven ebenfalls erleichtert.

*8 Der elektronische Verschluss kann ungeeignet sein zur Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten. Die Blitzfunktion ist nicht verfügbar.

Full HD-Video mit dem X-Trans CMOS II Sensor
Für eine besonders flüssige Bildwiedergabe lassen sich Full HD-Videos mit einer Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde aufnehmen (alternativ: 50 Bilder/s, 30 Bilder/s, 25 Bilder/s und 24 Bilder/s).

Die Filmsimulationen, inklusive dem neuen Modus CLASSIC CHROME, und die Feinjustierung des Weißabgleichs lassen sich im Videomodus ebenfalls nutzen.

Während der Video-Aufnahme ist eine manuelle Belichtungssteuerung möglich. Durch das Anpassen von Blende, Verschlusszeit*9 und ISO-Empfindlichkeit wird ein Bildstil genau nach den Vorstellungen des Nutzers erzielt.

Der Intelligente Hybrid-AF wechselt während der Aufnahme automatisch zwischen Phasendetektions-AF und Kontrast-AF, um jederzeit eine schnelle und präzise Fokussierung zu erreichen. Alternativ kann beim Filmen auch manuell scharfgestellt werden.

Die automatische Szenenerkennung optimiert die Einstellungen der Kamera entsprechend eines der sechs verfügbaren Motivmodi. Bei einer hohen Bitrate von 36 Mbps werden selbst feinste Bewegungen in hoher Auflösung festgehalten.

*9 Die Einstellungen für Blende und Verschlusszeit können während der Aufnahme geändert werden. Es stehen nur Verschlusszeiten zur Verfügung, die kürzer als die gewählte Bildrate sind.

Integriertes Wi-Fi-Modul zur Fernsteuerung der Kamera per Smartphone oder Tablet
Über die App „FUJIFILM Camera Remote“ lassen sich viele Kameraeinstellungen per Smartphone oder Tablet*10 fernsteuern. Diese Funktion ist geeignet für eine Vielzahl von Aufnahmesituationen wie Gruppenfotos oder Selbstporträts.

Per Wi-Fi können Fotos und Videos ganz einfach auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden. Ohne einen Nutzernahmen oder ein Passwort einzugeben, können die Bilder auf der Kamera mit dem Smartphone angesehen, ausgewählt und importiert werden. Zudem können die vom Smartphone aufgezeichneten Geokoordinaten in den Bilddaten gespeichert werden.

Die Bilder können auch direkt von der Kamera an einen instax SHARE Smartphone-Drucker gesendet und dort sofort ausgedruckt werden.

Zur kabellosen Sicherung der Bilddaten via Wi-Fi-Übertragung*11 auf einen Computer*12 steht die kostenlose Software PC AutoSave zur Verfügung.

*10 Android™ Smartphone oder Tablets, iPhone oder iPad.
*11 Wi-Fi® ist ein eingetragenes Markenzeichen der Wi-Fi Alliance®.
*12 Die kostenlose Software „FUJIFILM PC AutoSave“ muss auf dem Rechner installiert sein.“

 

5 thoughts on “Meine Leica M heisst Fuji XE2s

  1. Gute, frohe Ostertage wünsche ich, verbunden mit dem Dank für diesen deinen Beitrag.
    Und ja, mich spricht er an. Sehr!

    Viel bewußtes Tun ist vonnöten gewesen, um mir meine fotografische Langsamkeit, die eigentlich eher Bedächtigkeit zu sein scheint, aus der analogen Zeit ins Jetzt zu retten. Und es ist ja nicht so, als wären die Möglichkeiten der schnellen Fotografie ein Vergehen. Aber sie umgehen zu können, und sich bestimmten Momenten in voller Spanne hinzugeben, ist eine Kunst, die sich nicht von alleine erhält. Manchmal, wenn ich fotografiere, sehe ich mir auch direkt vor Ort die Ergebnisse in der Kamera nicht an. Und auch daheim bleiben sie teils ein paar Tage „in der Kamera“. Das verlängert die altertümliche, langsame Art des Fotografierens um ein wertvolles Stückchen Wartens… 😉

    Schöne Kamera, und eine klasse Linse hast du da, die Mischung hat was.
    Weiterhin viel Freude im Prozess!

    Herzlich, Dirk

    1. „Und es ist ja nicht so, als wären die Möglichkeiten der schnellen Fotografie ein Vergehen. Aber sie umgehen zu können, und sich bestimmten Momenten in voller Spanne hinzugeben, ist eine Kunst, die sich nicht von alleine erhält.“

      Wunderbarer Satz

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