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Leben in schwierigen Zeiten

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Meine Art des Impressionismus – Kreativität in Zeiten von Corona 3

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Einzigartige Fotos in einer einzigartigen Welt

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Zwischen Optimum und Maximum oder warum ich manuell lieber mit F1.8 als mit F1.2 detailliert fotografiere

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Im Tulpenfeld

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Ältere Iphones und Hipstamatic – ein spezieller Test

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Biene trifft Blüte – Begegnung bei Sonnenschein

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Corona, Quarantäne, Ostern – mein Foto

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Ehrliche Fotos oder den Himmel austauschen?

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Canon kontaktet Iphone und Nokia – geht das gut?

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Endlich Zeit für – Werbung passt sich dem Coronavirus an

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Weites Land mit dem Weitwinkel

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Morgens nach acht in Alicante und in Alemannia (Remscheid)

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Vom Wiener Opernball zum Opernball in Wermelskirchen

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Monokultur und Massensterben – Friedhof der Borkenkäfer

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Fehlfarben beim Fotografieren mit Hipstamatic im Iphone ab Version 360 besser

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Landschaftsgruss aus dem Bergischen am 1. März

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Mein German Project mit einer monochromen Leica Kompaktkamera

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Rot-Weiss – Streetfotografie im Schnee

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»Man denkt nur in Bildern. Wenn du Philosoph sein willst, schreib Romane.«

Albert Camus

Dayart = Dukha+Senilia

Hier publiziere ich als Amateur (lat. amare)  eigene Fotos und Texte – Gesehenes, Gelesenes und Gedachtes –  Feuilleton und Fotografie zwischen Buddha & Schopenhauer – Dukha live. Für mich ist Fotografie ein Teil meines Lebens und nicht meines Lebensunterhalts. In diesem Rahmen ist Zufriedenheit für mich ein Kind der Kreativität mit den vorhandenen eigenen fotografischen Möglichkeiten.

Ich finde vor allem auch, daß das Schreiben auf Papier mit einem gefälligen Füller ebenso meditativ sein kann wie das manuelle Scharfstellen im Sucher beim Fotografieren.

Das ist für mich die Schnittmenge von Pen and Camera.

Arthur Schopenhauer

„Mein Leben ist ein fortgesetztes Studium, das sein eigener Lohn ist.“

John Berger

„Jedenfalls leben wir in einer Welt des Leidens, in der das Böse grassiert, in einer Welt, die unser Dasein nicht bestätigt, in einer Welt, der wir widerstehen müssen. In dieser Situation gibt uns der ästhetische Augenblick Hoffnung. Daß wir einen Kristall oder eine Mohnblume schön finden, bedeutet, daß wir weniger allein sind, daß wir tiefer in die Gesamtexistenz einbezogen sind, als es uns der Ablauf eines einzigen Lebens glauben lassen würde… Alle Ausdrucksformen der Kunst haben sich aus dem Versuch entwickelt, das Augenblickliche in das Immerwährende umzuwandeln.“

Albert Camus

„Ich glaube weiterhin, dass unserer Welt kein tieferer Sinn innewohnt. Aber ich weiß, dass etwas in ihr Sinn hat, und das ist der Mensch, denn er ist das einzige Wesen, das Sinn fordert. Diese Welt besitzt zumindest die Wahrheit des Menschen, und unsere Aufgabe besteht darin, ihm seine Gründe gegen das Schicksal in die Hand zu geben.“

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