Landschaftsgruss aus dem Bergischen am 1. März
Nach dem neuerlichen Regen weiss man bald nicht mehr weiter. In Bayern jammern meine Bekannten über Sonne, Sonne, Sonne, 15 Grad und wenig Wasser, hier regnet und stürmt es wochenlang.
Heute regnet es erst und gegen Mittag hörte es auf.
Schnell raus!
Auf dem Höhenrücken bei Neuenflügel war dann Hoffnung zu sehen:
Zumindest die Natur freut sich auf sonnige Zeiten jenseits der Wasserströme. Aber selbst im Wald konnte das viele Wasser kaum noch versickern. Die Bäume verloren ihren Halt, wenn sie nicht tief verwurzelt waren.
Das Wasser steht im Wald
Einige Bäume – vorwiegend Fichten – sind umgefallen
So zeigt sich, daß auch im Wald viel zu tun ist und die richtigen Bäume neu angepflanzt werden müssen.
Abschließend noch ein Foto, das den Bergischen Mythos zeigt mit Wasser, Wald/Buchen und Licht, der immer seltener zu finden ist:
Wasser ist hier für 2020 genug vorhanden – Sonne zu wenig.