Ich bin nicht allein unterwegs

mima

Dayart gefällt mir, weil das Wort darauf hinweist, wie täglich das Leben ist und wie der Alltag uns bestimmt.

Die Kunst im Alltag zu leben…

Aber ich bin natürlich nicht allein, weil jeder sein eigener Lebensversuch ist.

„Um ganz ehrlich zu sein: Das Wichtigste beim Fotografieren, das ist für mich der Akt als solcher: Sein und Sehen (in) der Wirklichkeit der Situation. Das Leben eben, sein Ausdruck, seine Vielschichtigkeit, seine Tiefendimensionen – und auch seine komischen Seiten.“

Das habe ich auf dem ganz wunderbaren Fotoblog Speysight.de gefunden.

Oder der Blog von Volker Krause Photographie…

Hier sind zwei Menschen, die genauso Dayart betreiben wie ich – mit Fotografie im Da-sein…

Aber diese Art von Dayart ist neu, weil sie erst digital möglich wurde.

Denn es gehören dazu neue Medien, neue Techniken und eine neue Öffentlichkeit.

Diese neuen Möglichkeiten bieten mehr als Tagebuch und Fotoalbum.

Die digitalen Verknüpfungen ermöglichen einen erweiterten Umgang mit sich und anderen durch die digitale Welt.

Sie ermöglichen den Flow, Sein und Sehen, das Da-sein zu leben.

Es ändert absolut nichts an der Conditio Humana aber am individuellen Umgang mit Zeit und Sein.

Ich finde es gut.

 

 

One thought on “Ich bin nicht allein unterwegs

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